Wir haben 7 Hauptchakren im Körper, idealerweise alle auf der Mittelachse, und oberhalb und unterhalb unserer Mittellinie noch weitere Himmels- bzw. Erd-Chakren. Die Chakren (Chakra = sanskrit, Energierad) drehen sich im Regelfall, können aber blockiert sein oder sich in die Gegenrichtung drehen. Die Körperchakren (Wurzel-, Sakral-/Sexual-, Solarplexus-, Herzchakra, Kehl-/Hals-Chakra, 3. Auge/Stirnchakra, Kronen-/Scheitelchakra) haben je eine grosse Öffnung nach vorne und nach hinten, ausser das unterste 1. Wurzelchakra und das oberste 7. Kronenchakra, die trichterförmig nach unten bzw. nach oben zeigen.
- Chakra – Wurzelchakra: am Damm zwischen After und Scheide und entsprechend auch beim Mann; trägt die vitalen körperlichen Funktionen und die Verbindung zur Erde, Urvertrauen.
- Chakra – Sakralchakra: Tan tien. Zwischen Schambein und Nabel, etwa auf Höhe der Unterbauch-Querfalte; übernimmt Fortpflanzung, Monatsblutung, Sexuelle Funktionen, Kreativität.
- Chakra – Solarplexus-Chakra: im Oberbauch hinter dem Magen liegt der Solarplexus, verantwortlich für Konzentration, Verstand, Selbstbewusstsein.
- Chakra – Herzchakra: etwa zwischen den Brustwarzen, der inneren Stimme und den edlen Gefühlen zugeordnet.
- Chakra – Kehlchakra: am Hals in der Höhe des Kehlkopfes, der Stimme und dem Ausdruck zugeordnet; eng verbunden mit dem 2. Chakra.
- Chakra – 3. Auge: leicht oberhalb zwischen den Augenbrauen; dem inneren Sehen, den Visionen zugeordnet.
- Chakra – Kronenchakra: am Scheitel in der Verbindungslinie zwischen den Ohrspitzen; Verbindung zum Himmel und zum Göttlichen.
Zusätzlich gibt es noch Nebenchakren an den Handflächen, den Fusssohlen, den Schulterblättern und vielen Gelenken.
Die einzelnen Chakren, bes. die Hauptchakren, strahlen ihre Energie in bestimmten Farben (1. rot; 2. orange; 3. gelb; 4. rosa; usw.) aus, sie können durch andere Farben in ihrer Funktion unterstützt werden (1. weiss; 2. violett; usw.).
Wenn Chakren Blockaden aufweisen, kann sich das durch eine Kälte oder Schmerzen an der betreffenden Stelle zeigen, oder die Drehbewegung des Energie-Rades in der Aura ist nicht mehr wahrnehmbar. Dadurch ist die entsprechende Funktion im Körper nicht mehr gewährleistet.
Auch die Aura, also der menschliche (meist unsichtbare) Energie-Körper kann Eindellungen, Veränderungen oder gar Löcher aufweisen. Das kann oft nur erspürt werden, für die meisten Augen sind solche Beeinträchtigungen ohne visuelles Merkmal.
Energetische Imbalancen, die die feineren Anteile des grobstofflichen, also physischen Körpers betreffen, können sehr häufig Ursache von hartnäckigen und schwer behandelbaren Beschwerden sein, wo die Schulmedizin nur die Diagnose „ohne Befund“ stellen kann, weil der Auslöser in einem ganz anderen Bereich liegt und das betreffende Organ – zum Glück – noch keinen pathologischen Befund zeigt. Das können sein: Gespeicherte Ängste und Schocks, gespeicherte Ereignisse und Gefühle, gespeicherte (weil verdrängte) Schmerzen.