Praxis Dr. Weidinger

herzlich willkommen

Liebe Menschen!

Alle telefonischen Anfragen werden mit Priorität und nach Möglichkeit am selben Tag beantwortet, wenn sie in der Ordinationszeit eintreffen, vormittags von 9 Uhr bis 13 Uhr ist das Telefon jetzt besetzt und Sie können durchwählen bis auf Ausnahmen; danach können Sie Ihr Anliegen dem Anrufbeantworter übermitteln. Mails können etwas länger dauern und werden hintangestellt, aber in Zukunft zeitnah beantwortet.

Persönliche Termine unterliegen den hausverständlichen Hygiene-Maßnahmen, bei Bedarf wird zusätzlich desinfiziert auch außerhalb der regelmäßigen Reinigungen.

L-Lysin, Vitamin C, Vitamin D, Reishi, Cordyceps, Cistrose usw. können unterstützend antiviral wirken, es gibt auch noch viele andere Mittel.
Unterstützen Sie Ihr Immunsystem und Ihre Selbstheilungskraft mit Bio-Lebensmitteln, gesunder Lebensweise mit Bewegung in frischer Luft, ausreichend Schlaf und bedenken Sie, dass Angst das Immunsystem sehr schwächt.

Ich freue mich auf Ihren Anruf falls Sie Beschwerden haben, – ansonsten gute Gesundheit!


Praxis Dr. Christa Weidinger

Praxis für Allgemein­­medizin mit kompleme­n­tär­­medi­zi­nischem Schwerpunkt.

Hier erhalten Sie einen kleinen Einblick in die Räumlichkeiten meiner Praxis. Heilung hat nach meinem Verständnis auch immer mit Wohlbefinden zu tun – dementsprechend hohe Aufmerksamkeit wurde auf die Gestaltung der einzelnen Bereiche gelegt.

++ Englisch-Kenntnisse vorhanden ++ Praxis ebenerdig, 2 Stufen am Praxiseingang – Hilfe zum Überwinden wird angeboten ++ rollstuhlgeeignete Toilette ++

Einblicke

Mein Angebot

MEM-Methodik — die Meridian-Energie-Messung

Meridiane, bekannt aus der Chinesischen Medizin, sind die Energiebahnen im Körper von Säugetieren. Sie haben Verbindung zu den Organen. So besteht von allen Punkten des Meridians die Möglichkeit, den Energiezustand im Organ oder Organabschnitten bzw. im Funktionskreis zu messen. Üblicherweise geschieht dies an den Fingern und Zehen an Akupunktur-Punkten, für spezielle Fragestellungen sind auch andere Punkte in Verwendung.

Dabei wird der elektromagnetische Widerstand am Akutpunkturpunkt in der Tiefe (nicht der Hautwiderstand) gemessen. Aus der Höhe des Messwertes zeigt sich die Energie im Organ ausgewogen, in einem Reizzustand bzw. entzündlich verändert oder erschöpft.

Die Methode baut auf den Erkenntnissen und Forschungen von Dr. Reinhard Voll auf, einem deutschen Arzt und Ingenieur, der in den 1940ern seine Elektro-Akupunktur einführte (im Anglo-Amerikanischen EDS, electro dermal screening)

Eine energetische Methode, die den unsichtbaren Teil der Organe und Funktionen darstellt und lange bevor Laborwerte reagieren, Beeinträchtigungen aufzeigt.

Akupunktur

Basierend auf den Meridianen aus der Chinesischen Medizin wird durch Stimulation (Anregung oder Sedierung) an den einzelnen Akupunktur-Punkten ein Energie-Ausgleich in den Organen herbeigeführt. Dabei ist durch Veränderung an Elektropotentialen im Gehirn die Akupunkturwirkung messbar. Weitergeleitet wird der Akupunktur-Reiz von Zelle zu Zelle über BioPhotonen, also nachweisbare Mini-Lichtblitze.

Arten:

  • Laser-Akupunktur
  • Akupressur
  • Moxa (Wärmezufuhr mithilfe einer Beifusskraut-Art)
  • Micro-Aderlass: einen Blutstropfen austreten lassen zur Entlastung, mit oder ohne Nadelung

Schröpfen

Schröpfgläser werden mit Unterdruck auf den schmerzenden Bereich aufgesetzt und entweder verbleiben sie für 10-15’ an der Stelle (statisch) oder werden ca.10-15’ auf der Region bewegt (dynamisch).

Das kann auf der intakten Haut geschehen (unblutig, meist der Fall), oder die Haut wird mit einem kleinen Instrument perforiert, sodass kleine Blutstropfen beim Schröpfen ausdringen und eine Ausleitung der Beschwerden auf direktem Weg verursachen.

Allerdings ist die blutige Vorgehensweise nur bei sehr starken Personen möglich und darf nicht bei geschwächten Menschen angewendet werden; denn das wirkt wie ein Aderlass.

Isopathie

Die isopathischen Mittel gehen auf Prof. Dr. Günter Enderlein (+ 1968) zurück. Er entdeckte, dass unser Blut nicht steril ist, sondern genau wie der Darm von Microorganismen besiedelt. Diese leben normalerweise symbiotisch im Körper, aber durch eine Milieu-Veränderung (Übersäuerung des Gewebes) infolge ungesunder Verhaltensweisen (Ernährung, Emotionen) wandeln sie sich in zunehmend pathogene Lebensformen wie Bakterien und Pilze mit einer parasitären Lebensweise, die um fortzubestehen die Übersäuerung von sich aus aufrechterhalten und zusätzlich noch mit eigenen Stoffwechselgiften den menschlichen Körper belasten.

Die Isopathie greift an den verschiedenen Stadien der pathogenisierenden Entwicklung der Microorganismen an und stoppt den Prozess (unter gleichzeitiger Entsäuerung). Für eine erfolgreiche Behandlung ist eine simultane Milieu-Sanierung wesentlich.

Entsäuerung

Das vegetative Grundsystem (Zelle-Milieu-System nach Pischinger) besteht aus der Grundsubstanz -soleartige Flüssigkeit, die Proteoglykane und Struktur-Glykoproteine (Eiweiss-Zucker-Verbindungen), Kollagen und Elastin enthält) und den Bindegewebszellen; das vegetative Grundsystem füllt alle Zwischenräume in den Organen aus. Dort verbindet es Organ-Zellen mit Blutgefässen und Nerven. Die Grundsubstanz ist Trägerin der Diffusion von Sauerstoff und Nährstoffen zu den Zellen und des Abtransports der Stoffwechsel-Schlacken aus der Umgebung der Zellen. Durch Belastung mit Säuren verdickt oder verhärtet die Grundsubstanz und aus der Sole (flüssige Salzlösung) entsteht eine geleeartige Substanz). Damit sind vorerst die Diffusionsvorgänge verlangsamt und die Zellen erleiden einen Sauerstoff- und Nährstoffmangel. Ohne Entsäuerung bleiben die Abfallstoffe der Zellen in der Grundsubstanz liegen und verschlacken diese noch mehr und mit weiterer Beeinträchtigung der Sauer- und Nährstoff-Diffusion entsteht ein Teufelskreis.

Woher kommen die Säuren?

  1. Ernährung. Bes. säurebildend sind tierisches Eiweiss (Fleisch und Wurst aller Art, Milchprodukte, Eier). Kaffee. Zucker. Weissmehl und Weissbrot.
  2. Lebensweise. Alkohol und Nicotin. Schlafmangel.
  3. Emotionen. Wut/Zorn. Angst oder Angst-Attacken (Vergiftung mit Histaminen (Entzündungs-Mediator)). Eifersucht usw.
  4. Stress. Jeglicher Leistungs- oder Zeitdruck. Schlechte Nachrichten. Lärm-Stress (verschiebt die Elektroyte, bes. Magnesium in die glatte Muskulatur).
  5. Medikamente. Bes. Abführmittel, Schlafmittel, Antibiotica, Corticoide, Schutzimpfungen, aber auch Chemo- und Strahlentherapien.
  6. Krankheiten. Knochenbrüche.
  7. Geopathische Besonderheiten. Wasseradern, Verwerfungen u.a. pathogene Erdstrahlen.
  8. Elektro-Smog, Mikrowellen- und Radarstrahlen.
  9. Die innere Einstellung.

… und dann?

Mit der Zeit sterben die Zellen am Sauerstoffmangel und Nährstoff-Hunger, weil sie sich nicht mehr ausreichend regenerieren können und vermehren. Der Alterungsprozess wird vorangetrieben.

Im schlimmsten Fall werden die Zellen autonom und machen sich unabhängig vom Sauerstoff. Sie stellen auf so genannten „anaeroben Stoffwechsel“ um und werden zum Krebs, der nur mehr auf „Überleben“ eingestellt ist, und das „unter allen Umständen“.

Das kann verhindert werden, und zum Teil auch im ausgeprägtesten Fall rückgängig gemacht. Mit konsequenter Neutralisation der Säuren und Vermeidung der weiteren Entstehung. Dabei ist es wichtig, auf die Funktion der Ausscheidungsorgane zu achten. Siehe auch „Vortrag Übersäuerung“.

Dunkelfeld-Vitalblut-Untersuchung

Blutabnahme-Technik.

Nach Desinfektion wird mit einer sogenannten Lanzette (bei sehr empfindlichen Menschen mit einer automatischen Nadel in den Finger gestochen (leicht seitlich, um die empfindliche Fingerbeere zu schonen) und nach Verwerfen des ersten Tropfens ein weiterer Tropfen Blut gewonnen, auf einem Objektträger aufgebracht und mit einem Deckglas abgedeckt.

Visuelle Beurteilung.

Sowohl die Grösse des Tropfens, die Art des Zerfliessens sowie etwaige Aussparungen geben schon erste Hinweise auf mögliche Organschwächen, Verdickung des Blutes und ob einigermassen ausreichend Flüssigkeit zugeführt wurde.
Dann folgt die mikroskopische Untersuchung. In der Übersichtsvergrösserung und schliesslich in der 10x100fachen Vergrösserung sind die Blutbestandteile nativ, das heisst ohne Färbung oder Fixierung, sichtbar und zeigen Schwächen der Stoffwechselleistung oder einzelner Organe auf bzw. Hinweise auf ein Säure-Ungleichgewicht, meist Übersäuerung. Aus der Form und Aktivität der Blutzellen, rote und weisse Blutkörperchen und Blutplättchen, und Phänomene, die nur im speziellen Fall auftreten, können ev. Belastungen abgelesen werden. Zum Beispiel kann verschiedene Grösse der roten Blutkörperchen auf einen Vitalstoff-Mangel hinweisen. Auch die Beweglichkeit vor allem der roten Blutkörperchen wird beurteilt, ebenso die Aktivität bestimmter weisser Blutkörperchen. Bei aktivem oder überstandenem Infekt kann eine Belastung der Zellen sichtbar werden, bei beruflicher Belastung oder noch vorhandenen (oft auch bei schon entfernten) Amalgam-Füllungen der Zähne ev. eine Schwermetall-Belastung. Fallweise sind auch Kristall-Formen oder Schlackenstoffe zu sehen, die ihrerseits wieder Hinweise auf ihre Herkunft geben. In manchen Blutbildern zeigen sich auch Bakterien- oder parasitäre Formen, aber fast immer sind hilfreiche Symbionten vorhanden.

Abgrenzung zu herkömmlichen Laborwerten.

Die Zellen werden rein visuell in Form, Aktivität und Grösse beurteilt, manches auch intuitiv angesprochen und im Gespräch ergänzt, was erst nicht so wichtig erschien. Die Dunkelfeld-Vitalblut-Untersuchung ist keine quantitative Methode, es werden keine Zellen gezählt. Sie dauert etwa 15-20 Minuten, manchmal auch länger. In dieser Zeit gehe ich in alle Richtungen durchs mikroskopische Gesichtsfeld, um möglichst viel zu erfassen. Das Blutbild bietet, der Erfahrung nach, oft recht inhomogene Bereiche und zeigt im Kleinen das Grosse, wie ein Querschnitt durch den ganzen Körper, der ja auch nicht in allen Gebieten harmonisch oder disharmonisch ist, sondern es gibt häufig verschiedene Qualitäten gleichzeitig.

Schlussbetrachtung.

Die Dunkelfeld-Vitalblut-Untersuchung ist eine zeitaufwändige Methode. Doch sie gibt wertvolle Hinweise auf Imbalancen und auch Beschwerden, die manche Menschen zu erwähnen vergessen, weil sie schon daran gewöhnt sind. So kann der Mensch leichter in seiner Individualität und gleichzeitig in seiner Ganzheit erfasst werden und entsprechende Anwendungen und Behandlungen gewählt werden, die möglichst viele Aspekte dieses besonderen Menschen berücksichtigen.

Homöopathie

Die Homöopathie arbeitet mit verschiedensten Substanzen (Pflanzen, Metalle, Milchmittel usw.) in diversen, sogenannten Potenzierungen. Diese reichen von der Urtinktur (D0; keine Potenzierung) über niedrige (D1-60; C1-60) und mittlere Potenzen (D100-500, C100-500) bis zu Hochpotenzen (LM1-30). Potenzierungen werden durch fortgeführte Verdünnungen (Lösungen/Solutionen oder Kügelchen/Globuli) hergestellt. Die Methode geht auf den Arzt Hahnemann zurück, der vor über 200 Jahren einen Ausweg aus der bekannten Medizin suchte und entdeckte, dass er mit potenzierten Mittel seinen PatientInnen helfen konnte.

In Potenzen ab D30 ist keine Substanz mehr enthalten ist sondern nur mehr die auf die Trägersubstanz übertragene Schwingung des Mittels. Deshalb gibt es auch keine Nebenwirkungen, wenn das Mittel passend gewählt ist.

Erstverschlimmerung ist ein Phänomen, das bes. aus der Homöopathie bekannt ist, und sich vor der Besserung in einer Zunahme der Symptome ausdrückt. Es ist wichtig, dass sowohl das Mittel als auch die eingesetzte Potenz stimmen.

Coffein in Kaffee, Energy drinks und Cola (aber auch Kaffee-Pralinen) setzt die Wirkung herab, und auch best. ätherische Öle haben diese Fähigkeit, z.B. der Pfefferminze wird das nachgesagt.

Neuraltherapie

Neuraltherapie zählt zur Regulationstherapie, ist eine ganzheitsmedizinische Methode und behandelt durch Injektion eines Lokalanästhetikums Schmerzen und vegetative oder somatische Funktionsstörungen über das vegetative Grundsystem (Zelle-Milieu-System nach Pischinger). Wenn dadurch biokybernetische Regelkreise normalisiert werden, kommt es zur Reduktion bzw. zum Verschwinden der Symptome und die Homöostase ist wieder hergestellt.

Die Dauerdepolarisation (= Dauerfeuer) der Nervenfasern im Schmerzenden Areal wird durch therapeutische Lokalanästhesie, Reflex- oder Segment-Therapie (benannt nach der Zuordnung der Nerven zu den einzelnen Rückenmark-Segmenten) mit einem Lokalanästhetikum unterbrochen und so die Schmerzleitung blockiert. Dafür wird meist Xyloneural® verwendet, es ist am besten verträglich und hat sich seit Jahren bewährt. Das Mittel wird dabei meist in oder unter die Haut gespritzt oder an die Beinhaut.

Auf diese Weise sind auch Narben entstörbar, – auch bei fehlenden lokalen Beschwerden können sie als Störherd wirken und im ganzen Körper Symptome verursachen.
Sekunden-Phänomen nennt man eine äusserst rasche Wirkung und Besserung binnen Sekunden.

Ernährung

Generell ist zu sagen, dass tierische Nahrung eine grössere Herausforderung für den Verdauungstrakt und den Stoffwechsel darstellt als pflanzliche.

Kuh-Milch ist für Kälber bestimmt und dazu vorgesehen, dass ein Kalb sein Gewicht in ca. 400 Tagen verdoppelt und so gross wie eine Kuh oder ein Jungstier wird. Wir Menschen wollen das nicht. Ausserdem ist die Zusammensetzung von Eiweiss (Kasein ist fast unverdaulich), Kohlenhydraten und Fetten nicht auf menschliche Bedürfnisse abgestimmt, und in keinem Alter passend (nur halb so viel Milchzucker und 3x soviel Eiweiss wie Muttermilch). Auch das Calcium in der Milch kann meist nur schlecht verwertet werden durch den gz. hohen Phosphat-Gehalt und der Knochenstoffwechsel kann mit ausreichend Mineralstoffen aus Gemüsen und Getreiden besser betreut werden. Ausserdem führt die Milch mit ihren Abkömmlingen oft zu Unverträglichkeiten. Der hohe Anteil von Wachstumsfaktoren in der Kuhmilch geht auch durch Pasteurisieren nicht verloren und wird im Darm unverändert aufgenommen und bringt die Zellen zum Wachsen …

Allergien stellen eine Imbalance des Verdauungstrakts dar, denn die meisten Substanzen lösen die Allergie/Unverträglichkeit hier aus, inhalative Allergene und Kontakt-Allergene ausgenommen. Der Darm ist der Haupt-Ankerpunkt für das Immunsystem. Ein Intakter Darm und Verdauungssystem lässt keine Entgleisung des Immunsystems zu.

Ernährungsarten

  • Rohkost
    Obst und Gemüse, Nüsse. Auf die thermische Zusammensetzung der Ernährung achten, damit Wärmendes und Kühlendes in der Waage ist und der Körper nicht auskühlt, besonders im Winter. Ausgleich mit wärmenden Gewürzen.
  • Vegetarische Kost
    Meist mit Ei und Milchprodukten. Manche „Vegetarier“ essen auch Fisch, aber kein rotes oder weisses Fleisch. Auf Ausgewogenheit und Abwechslung ist zu achten, bes. auf ausreichende Zufuhr an Mineralstoffen, Proteinmangel ist selten ein Problem (z.B. sind Hülsenfrüchte reich an Eiweiß).
  • Vegane Kost
    Enthält keinerlei tierische Nahrungsmittel, weder Ei und Milchprodukte noch Fisch. Vegane Ernährung ist rein pflanzlich und auf Getreide, Obst und Gemüse aufgebaut.
  • Mischkost
    Gemischte Ernährung, hauptsächlich Gemüse, Obst, Getreide und eihältige Lebensmittel mit 1-2x wöchentlich Fleisch oder Fisch, die Menge an Eiweiss ist ausreichend und belastet den Stoffwechsel wenig mit Säuren aus tierischem Eiweiss.

Spezielle Behandlung der Lebensmittel

  • Mikrowelle
    Denaturiert die Nahrung, sodass sie schwer verdaulich wird. Die Behandlung mit Mikrowellen entspricht auch keinem üblichen Kochvorgang, sondern verändert die Nahrungsmoleküle auf unnatürliche Weise zu Bestandteilen, die in der Natur nicht vorkommen. Die messbaren Bio-Photonen (!) von frischen Lebensmitteln sinken anschliessend auf Null.
  • Tiefkühlkost
    Sollte auch nur einen geringen Anteil an der Ernährung haben. Auch hier werden durch das Tieffrieren die Bio-Photonen in den Lebensmitteln (unsere eigentliche Nahrung) drastisch reduziert und durch die Zufuhr der enthaltenen Kälte können vorwiegend kindliche Organismen mit Durchfallsneigung und Mangel an Körperwärme und Verdauungswärme reagieren.

Elektrosmog, Erdstrahlen u.a. Einflüsse

Entscheidend ist immer die persönliche Empfindsamkeit.

Elektro-Smog, elektrisch und elektromagnetisch. Dazu rechnet man Starkstromleitungen mit messbaren Auswirkungen z.T. bis in 1500m Entfernung, Handy-Masten und Handy-Strahlung (hochfrequente Strahlung), DECT-Telefone, Fax-Geräte, Elektroherde, aber auch Stereoanlagen und alle anderen Elektrogeräte wie Radios und Radiowecker, Steckdosen, Thermostate und Regler an Heizkörpern, besonders alle Lautsprecher (Magnetfelder).

Fotokopierer können Ozon freisetzen und die Atemwege reizen oder das Immunsystem belasten.

Das natürliche Magnetfeld der Erde nimmt derzeit ab, möglicherweise geht es gegen Null.

Sogenannte Erdstrahlen wie Gitternetzlinien (Hartmann- und Curry-Gitter), Geologische Verwerfungen, Wasseradern und ähnliches können empfindsame Menschen auch belasten und zu Schlafstörungen, Schmerzen oder an Kreuzungen derselben auch zu Gewebsvermehrungen führen.

Energetische Überreste in Landschaften oder Häusern, z.B. von ehemaligen Friedhöfen oder Schlachtfeldern bzw. Gefangenenlagern oder ähnlichem, können Resonanzen im Körper und entsprechende Beschwerden auslösen. Fremde Bewusstseinsformen, fremde Seelenanteile oder Seelen von Verstorbenen können auch wahrgenommen werden und Unbehagen auslösen, sie brauchen nur gefunden werden und die Situation lässt sich in den meisten Fällen leicht auflösen.

Chakren und Aura

Wir haben 7 Hauptchakren im Körper, idealerweise alle auf der Mittelachse, und oberhalb und unterhalb unserer Mittellinie noch weitere Himmels- bzw. Erd-Chakren. Die Chakren (Chakra = sanskrit, Energierad) drehen sich im Regelfall, können aber blockiert sein oder sich in die Gegenrichtung drehen. Die Körperchakren (Wurzel-, Sakral-/Sexual-, Solarplexus-, Herzchakra, Kehl-/Hals-Chakra, 3. Auge/Stirnchakra, Kronen-/Scheitelchakra) haben je eine grosse Öffnung nach vorne und nach hinten, ausser das unterste 1. Wurzelchakra und das oberste 7. Kronenchakra, die trichterförmig nach unten bzw. nach oben zeigen.

  1. Chakra – Wurzelchakra: am Damm zwischen After und Scheide und entsprechend auch beim Mann; trägt die vitalen körperlichen Funktionen und die Verbindung zur Erde, Urvertrauen.
  2. Chakra – Sakralchakra: Tan tien. Zwischen Schambein und Nabel, etwa auf Höhe der Unterbauch-Querfalte; übernimmt Fortpflanzung, Monatsblutung, Sexuelle Funktionen, Kreativität.
  3. Chakra – Solarplexus-Chakra: im Oberbauch hinter dem Magen liegt der Solarplexus, verantwortlich für Konzentration, Verstand, Selbstbewusstsein.
  4. Chakra – Herzchakra: etwa zwischen den Brustwarzen, der inneren Stimme und den edlen Gefühlen zugeordnet.
  5. Chakra – Kehlchakra: am Hals in der Höhe des Kehlkopfes, der Stimme und dem Ausdruck zugeordnet; eng verbunden mit dem 2. Chakra.
  6. Chakra – 3. Auge: leicht oberhalb zwischen den Augenbrauen; dem inneren Sehen, den Visionen zugeordnet.
  7. Chakra – Kronenchakra: am Scheitel in der Verbindungslinie zwischen den Ohrspitzen; Verbindung zum Himmel und zum Göttlichen.

Zusätzlich gibt es noch Nebenchakren an den Handflächen, den Fusssohlen, den Schulterblättern und vielen Gelenken.

Die einzelnen Chakren, bes. die Hauptchakren, strahlen ihre Energie in bestimmten Farben (1. rot; 2. orange; 3. gelb; 4. rosa; usw.) aus, sie können durch andere Farben in ihrer Funktion unterstützt werden (1. weiss; 2. violett; usw.).

Wenn Chakren Blockaden aufweisen, kann sich das durch eine Kälte oder Schmerzen an der betreffenden Stelle zeigen, oder die Drehbewegung des Energie-Rades in der Aura ist nicht mehr wahrnehmbar. Dadurch ist die entsprechende Funktion im Körper nicht mehr gewährleistet.

Auch die Aura, also der menschliche (meist unsichtbare) Energie-Körper kann Eindellungen, Veränderungen oder gar Löcher aufweisen. Das kann oft nur erspürt werden, für die meisten Augen sind solche Beeinträchtigungen ohne visuelles Merkmal.

Energetische Imbalancen, die die feineren Anteile des grobstofflichen, also physischen Körpers betreffen, können sehr häufig Ursache von hartnäckigen und schwer behandelbaren Beschwerden sein, wo die Schulmedizin nur die Diagnose „ohne Befund“ stellen kann, weil der Auslöser in einem ganz anderen Bereich liegt und das betreffende Organ – zum Glück – noch keinen pathologischen Befund zeigt. Das können sein: Gespeicherte Ängste und Schocks, gespeicherte Ereignisse und Gefühle, gespeicherte (weil verdrängte) Schmerzen.

Videos

Mein aktueller Film zum Thema richtig Atmen
Mein Film zum Thema Stress
Mein Film zum Thema Verdauung

Vita

Ich stamme aus dem Niederösterreichischen Mostviertel und habe mich gleich für eine humane Medizin entschieden. Nach dem Studium und der Promotion 1986 an der Universität Wien, 11 Monaten Auslandserfahrung in Köln-Merheim absolvierte ich meine 3-jährige Turnus-Ausbildung im KH Scheibbs.

Danach zog ich nach Salzburg, der Liebe wegen.

Zwischen Anstellungen an der Neurologie CDK Salzburg (jetzt Universitätsklinikum) und im Kur- und Rehabilitationszentrum Bad Vigaun mit angeschlossener Privatklinik betrieb ich eine eigene Praxis für Akupunktur. Durch die Jahre kamen weitere Ausbildungen in komplementär-medizinischen Methoden dazu wie chinesische Ernährungslehre und traditionelle chinesische Medizin TCM, Neuraltherapie, Elektroakupunktur nach Dr. Voll (EAV) und andere. Ich habe mich auch sehr mit Physiotherapie beschäftigt, leitete 1 ½ Jahre diese Abteilung auf der Neurologie.

Als ich später glaubte, die Medizin zugunsten meiner beiden Kinder an den Nagel zu hängen, und nach einer intensiven energetischen Ausbildung (Schule für Geomantie Hagia Chora) endete meine Partnerschaft und ich erkannte die Bedeutung und meine Bestimmung darin, eine energetisch orientierte Medizin anzubieten und beides zu verbinden.

Das hieß, Rückkehr zur Medizin, und doch in anderer Form. Ich eröffnete wieder eine Praxis, lernte Dunkelfeld-Mikroskopie und vertiefte meine Erfahrungen in der Meridian-Energie-Messung. In dieser Zeit und in der Folge fand auch ein großes inneres Wachstum und Erkennen statt.

Ich bin seit 19. April 2012 am neuen Standort in der Stelzhamerstrasse 9 / Ecke Lasserstrasse 14 in Salzburg zu finden und habe die Absicht, alle die es wünschen, medizinisch-energetisch und spirituell aus ihrem Leiden zu begleiten.

Dr. Christa Weidinger

Tiefen Dank…

…an alle meine Lehrerinnen und Lehrer, Freundinnen und Freunde, meine Familie, meinen Kater Silver und allen, die mich sonst unterstützt haben, auch allen unsichtbaren Begleiterinnen und Begleitern auf allen Ebenen.

Kontakt

Praxis Dr. Christa Weidinger

Stelzhamerstrasse 9 / Ecke Lasserstrasse 14
A- 5020 Salzburg

0043 (0) 662/ 877 693

Termine bitte nach Vereinbarung.
Ich rufe Sie gerne zurück!